Martin Sonneborn bei der Deutschen Bank
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Kommentare / Geblubber:
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mehr fällt mir dazu nicht mehr ein
Ach, man hat sich bei der Deutschen Bank nur auf die moderne Art des Journalismus (darf der sich überhaupt noch so nennen?) eingeschossen: Alles muss ganz schnell gehen, bloß niemand auf die Füße treten, der nochmal eine Anzeige schalten will oder der sonst nochmal wichtig werden könnte.
Da sind doch vorgefertigte Interview eine eindeutige win/win-Situation. Der Journalist kriegt seine Zeit voll ohne viel Mühe und die Bank hat ihre PR umsonst.
Weil normalerweise muss man für nach außen hin als objektiv verkaufte Interviews und Unternehmensdarstellung in jedem noch so kleinen Käseblättchen bezahlen. Die meisten Zeitungen kann man gleich ungelesen als Anzeigenblatt wegschmeissen.
Die Wahrheit
Ein Blick hinter die Kulissen des deutschen Journalismus würde ich sagen
Für’s Anhängsel: Genial!
Falsch. Die Bank braucht uns.
warum hat mr super hohe stirn immer noch n job ... der is kein bisschen lustig -.-
@TeaShirt: Sein Job ist ea auch nicht witzig zu sein…
“Journalism is printing what someone else does not want printed: everything else is public relations.”
― George Orwell
Heute Show regelt. Beste Sendung und Sonneborn sowieso. Da überlegt man echt ob man wechseln soll, aber bei anderen Banken ists wohl auch nicht anders…
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