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Kommentare / Geblubber:
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Komischer Elch.
Wie hat er erkannt, dass sich das Vieh dort versteckt?
Und wie lange war’s schon untem Schnee?
So viele Fragen ...
Das ist das südschwäbische Minenhuhn. Wenn man drauftritt, explodiert es. Kostet jährlich ca. 300 Menschen beim Wintersport in den Alpen das Leben.
Man erahnt es nur sehr schwer am typischen Geruch, der ein wenig an veralgte Kürbistriebe erinnert. Untersucht man sorgfältig die Schneedecke, dann erkennt man die oft gut getarnten Wühlspuren vom Eingraben.
Eine wirklich nicht zu unterschätzende Gefahr im winterlich alpinen Raum.
Das südschwäbische Minenhuhn?! Ok, das erklärt die seltsame Sprache im Video…
So ein depperter Zipfel, der Schneeschuhnaturfreund. Der Auerhahn schafft im Winter pro Tag höchstens zwei Starts, weil er so schwer ist und im Winter nur nährstoffarme Fichten- oder Tannennadeln zur Ernährung findet. Dann ist er reif für den Fuchs. Lasst die Viecher doch einfach in Ruhe, bleibt zu Hause, esst Euren Schweinebraten und legt Euch aufs Sofa, damit wäre der Tierwelt viel mehr geholfen.
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