Kohl, Bluem und Waigel werden gefragt was fuer sie die groesste technische Errungenschaft ist. Waigel : “Das Auto. Es verleiht unserer Gesellschaft die benoetigte Dynamik.” Bluem : “Die Raumfahrt. Sie eroefnet uns neue Moeglichkeiten und Horizonte.” Kohl : “Die Thermuskanne. Im Sommer fuelt mir meine Hannelore kalten Tee hinein und er bleibt schoen kuehl. Im Winter heissen Kaffe und er bleibt den ganzen Tag lang heiss. Und nun die Frage: Woher weiss die Thermuskanne wann Winter und wann Sommer ist?”
Kohl faehrt mit seinem Sekretaer nach Australien und kommt dort in den Genuss, an einer Safari teilnehmen zu duerfen. Ausgestattet ist er mit einem Gewehr, da er ein Mitbringsel fuer seine Hannelore schiessen will. Als erstes sehen beide ein Kaenguruh, Kohl legt an, # drueckt ab, trifft, und das Tier faellt tot zu Boden. Sekretaer: “Sag mal, Helmut, was ist das fuer ein Tier?” Kohl: “Sieht man doch ein Huepfdaengoruh.” Sekretaer: “Ah, ja!!!” Kohl nimmt nun einen Seeadler aufs Korn und trifft. Der Seeadler stuerzt ab und landet genau vor den Fuessen der beiden. Sekretaer: “Und, was ist das nun fuer ein Tier?” Kohl: “Meine Guete, ein fliegendes Daengoruh!” Sekretaer: “Ach so!” Anschliessend lauft den beiden ein Zebra vors Gewehr. Kohl legt erneut an, drueckt ab, und das Zebra kippt um. Sekretaer: “Na, und was soll das nun sein?” Kohl: “Welche Frage, hier handelt es sich um ein vierbeiniges Daengoruh!” Sekrataer: “Sag mal, Helmut, woher weisst du eigentlich so genau, wie die Tiere hier alle heissen?” Kohl: “Na ist doch ganz einfach, lies mal das Schild, das dort bei der Einfahrt in den Nationalpark steht: Der Sekretaer liest laut: All these animals are dangerous!
Sitzen zwei im Zugabteil und doesen so vor sich hin. Ploetzlich holpert und poltert es und dann isses auch schon wieder vorbei. Sagt der eine zum anderen: “Sag mal, kann das sein, dass der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren ist?” “Mensch Du, ich hab gerade geschlafen, aber irgendwas war ebend los. Lass uns mal den Schaffner fragen.” Beide gehen raus und finden den Kontrolleur. “Du Schaffner, ist der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?” Darauf der Schaffner: “Meine Herren, ich kann ihnen das leider nicht so genau sagen, da ich eben auf der Toilette war, aber wir koennen ja mal den Zugfuehrer fragen, der sitzt ja vorne und sieht alles.” Also stiefeln die Drei nach vorne in die Lok, und der Schaffner fragt seinen Lokfuehrer: “Sag mal Erwin, bist du eben runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?” “Ja”, antwortet der Lokfuehrer. “Ja, aber warum denn in Gottes Namen?” “Na auf den Gleisen hat doch unser Bundeskanzler gelegen!” “Na und? Den haettste doch plattfahren koennen!” “Wollte ich ja, aber denn isser runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald….”
Im Weindepot: Kunde: “Der Weisswein riecht nach Kohl!” Wirt: “Das ist richtig! Es ja auch ein Kabinett!”
Kohl will einen arbeitlosen Architekten troesten: “Wenn ich nicht Kanzler waere, dann wuerde ich auch Haeuser bauen!” “Wenn Sie nicht Kanzler waeren, wuerde ich das auch.”
Kohl schaut aus dem Fenster: “Herrliches Wetter heute!” Ein Mitarbeiter: “Aber es ist doch dichter Nebel.” “Eben. Dann kann Strauss nicht in Bonn landen.”
Kohl kommt ins Jenseits. Petrus ordert an: “Melde dich bei den Bodenreinigern.” “Was?? Ich als Staatsmann? Was ist denn der Reagan?” “Der ist Stallbursche” “Und Maggie Thatcher?” “Fegt die Strassen.” “Das ist ja entsetzlich. Gibt es denn gar keine Hoffnung?” “Nicht solange Strauss in der Schreibstube sitzt!”
Kohl liegt im Krankenhaus und bekommt folgendes Telegramm: “Wuenschen gute Genesung mit 228 gegen 37 Stimmen. Die Fraktion!”
Der Papst nimmt kuenftig an allen Sitzungen von Kohls Kabinett teil. Er will sein Versprechen halten, immer dort zu sein, wo das Elend am groessten ist.
Beim Bundeskanzler Kohl spricht Egon Lehmann um eine Stellung vor, die Zeugnisse sind hervorragend, aber leider stottert er. Als Helmut die Zeugnisse sieht, meint er: “Sie koennen naechste Woche bei mir anfangen, wie war doch gleich Ihr Name?” “Leh… Leh… Lehmann.” “Merkwuerdiger Name, wuerde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich Sie kurz Lehmann nenne?”
Beim Chirurgenkongress: Ein amerikanischer -, ein russischer- und ein deutscher Chirurg sprechen ueber ihre groessten Erfolge: Der Amerikaner: “Wir haben mal einen Kopf gefunden, haben einfach den Rest dazuoperiert, also Rumpf, Arme, Beine ect., und jetzt ist der Kopf unser bester Computerspezialist.” Der Russe: “Das ist noch garnichts! Wir haben einmal ein Bein gefunden. Da haben wir dann ein anderes Bein, den Rumpf, den Kopf, die Arme und so weiter drangemacht, und nun ist das Bein unsere schnellste 400 Meter Laeuferin.” Der Deutsche: “Ach was, Kinderkram! Wir haben einmal einen Arsch gefunden, haben ein paar Ohren drangemacht und das ist jetzt unser Bundeskanzler!”
Helmut Kohl verabschiedete sich nach seiner China-Reise auf dem Pekinger Flughafen mit den Worten: “Ick bin ein Pekinese!”
Kohl diktiert seiner Sekretaerin: “Also schreiben Sie: Anrede wie immer, uebliche Einleitung, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, blablabla, wir hoffen aber dennoch pipapo. Den ueblichen Schluss. So, nun lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor.”
Hannelore und Helmut seitzen gemuetlich in ihrem Haus, als auf einmal das Telefon klingelt. Helmut geht ran und faengt auf einmal an, bitterlich zu weinen. Als ihn Hannelore fragt, was denn sei, sagt er, dass das eben das Krankenhaus waere, und dass sein Vater gestorben sei. Als Hannelore ihn nach einiger Zeit beruhigt hat, klingelt das Telefon wieder. Helmut geht wieder ran und faengt noch tausendmal schlimmer an zu weinen. Als Hannelore fragt, was denn nun schon wieder passiert sei, sagt Helmut: “Stell dir vor, das war wieder das Krankenhaus, der Vater meines Bruders ist auch gestorben.”
Kohl kommt von einer Reise nach Amerika heim und erzaehlt seiner Hanalore: “Amerika ist wirklich ein brutales Land… Als ich mit Clinton zum Essen war, haben wir auf dem Weg einen Mann gesehen, der ueberfallen wurde. Er lag ohnmaechtig auf der Strasse!” Hannelore: “Das kann doch ueberall passieren!” Kohl: “Ja, aber nachdem wir 5 Stunden spaeter wieder vorbei kamen, lag er immer noch dort!”
Kohl und sein Chauffeur fahren an einem Bauernhof vorbei. Dabei ueberfaehrt der Chauffeur ein Huhn. Kohl geht zum Bauernhof, und erklaert dem Bauern, wie leid im alles tut. Kurze Zeit spaeter kommt er mit einem blauen Auge wieder zurueck. Am naechsten Tag muss Kohl wieder an dem Bauernhof vorbei, und sein Fahrer ueberfaehrt dieses mal eine Kuh. Kohl sucht wieder den Bauern auf, und kommt mit zwei blauen Augen wieder raus. Noch einen Tag spaeter ueberfaehrt Kohls Fahrer ein Schwein. Kohl sagt ihm: “Dieses mal sagen Sie es dem Bauern selbst!” Kohls Fahrer geht zum Bauernhof, und kommt nicht zurueck. Kohl wartet… 1 Stunde…, 2 Stunden… Endlich kommt der Fahrer, mit Geschenken beladen, zurueck. Kohl fragt ihn: “Was war denn los?” “Der Bauer war scheinbar froh…” “Was haben Sie ihm denn gesagt???” “Ich bin der Chauffeur von Kohl, und habe das Schwein ueberfahren!”
Hans Dietrich Genscher laeuft mit seinem Schaeferhund spazieren. Toent es von der anderen Strassenseite: “Ey… was hast denn du fuer ein Arschloch an der Leine?” - Genscher: “Das ist ein deutscher Schaeferhund.” - “Wer redet denn mit dir?”
Frage an Rita Suessmuth: “Wuerden Sie eine Hose tragen, wenn Sie keine Beine haetten?” “Nein, natuerlich nicht!” “Und warum tragen Sie dann einen BH?”
Hannelore hat ein neues Auto. Sie bittet Helmut, ihr den Sitz vorzustellen. Helmut erklaert sich natuerlich sofort dazu bereit und geht auch schon mit ihr zum neuen Auto. Dort angekommen, oefnet er die Tuer und sagt: “Hannelore, das ist der Autositz - Autositz, das ist Hannelore!”
Ein Mann kommt in den Himmel. Er kommt an einem Baum vorbei, an dem lauter Glocken haengen. Die bimmeln so froehlich vor sich hin. “Petrus, wozu ist dieser Baum?” “Das ist ein Luegenbaum. Jedes Mal, wenn auf der Erde ein Mensch luegt, klingelt ein Gloeckchen.” “Achso.” Der Mann bleibt noch eine Weile stehen, auf einmal faellt mit einem lauten Geschaepper der ganze Baum um. “Petrus, was ist denn nun passiert?” “Tja, Bundestagssitzung!”
Kohl spoettisch zu Bluem: “In dem Mantel siehst Du aus, wie ein Kameltreiber!” Bluem verschmitzt: “Das kann schon sein, aber damit es auch ganz echt wirkt, solltest Du vor mir hergehen!”
Helmut zu Bluem: “Letzten Winter haben wir mit Verstand geheizt!” Norbert: “Ach deswegen war es so kalt bei Euch!”
Helmut Kohl soll die Olympiade eroeffnen. Er Nimmt seinen Zettel mit der Rede Heraus und beginnt zu lesen: ” Null, null, null, null, .....” Baeugt sich sein Berater zu ihm und sagt: “Aber Herr Kanzler, sie haben gerade die Olympischen Ringe vorgelesen”
Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der Englischen Königin. Da sagt der Genscher zum Kohl: “Schau mal Hellmut, was die für ein schönes Besteck haben, die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenier mitbringen würdest.” Kohl sagt zum Genscher: “Würd ich jo gern mache, awwer ich drau mich net”. Sagt der Genscher: “Das geht ganz einfach” und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das sonstige. “Verdammd awwer beim desär, brobierichs nochemol”. Beim “Desär” wischt der Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. “Sch…..!!” Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah der Bundeskanzler von Deutschland will eine Rede halten: Kohl steht auf und sagt: “Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehre der Englichen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus.”
Kohl und Jelzin werden anlässlich eines Staatsbesuches in den USA von Clinton nach Hause eingeladen. Beim Rundgang durch die Ranch kommen sie an einem Swimmingpool vorbei, von dem Clinton sagt, wenn man dort hineinspringt und den Namen seines Lieblingsgetränkes ruft, badet man fortan darin. Er macht es auch gleich vor, nimmt Anlauf, ruft während des Sprungs “Whisky!” - und landet in bestem Chivas. Jelzin und Kohl staunen, Jelzin will es auch probieren. Er nimmt Anlauf, springt, ruft “Wodka!” - und ... landet in seinem Lieblingstropfen. Kohl ist beeindruckt und will es den anderen beiden nachtun. Er rennt los, rutscht jedoch auf dem Sprungbrett aus und schreit beim Fallen “Scheiße!” .... Wegen dieses Malheurs gewährt Clinton dem Helmut nochmal eine Chance. Helmut nimmt Anlauf, schreit: “Pils” und haut sich im leeren Pool fürchterlich die Birne an. Sagt Jelzin zu Clinton: “Er als Deutscher sollte aber wissen, daß ein Pils zehn Minuten dauert!”
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