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Kommentare / Geblubber:
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Ey. Das war *mehr* als nur instant Karma…
Okay, der Fahrer dürfte zermatscht sein, wenn man sich ansieht, wie das Auto kurz nach dem Aufprall schon aussieht.
Wenn ich das hier so sehe…
https://www.google.com/search?q=train+crash+police+chase
müsste man mal die Frage stellen, ob Verfolgungsjagden (=car chases) durch die Polizei eigentlich mehr Schaden verhindern oder provozieren. Vielleicht wäre es menschen- und statistikfreundlicher, die Verkehrsverstössler, Autodiebe etc. erstmal nur zu filmen/fotografieren und, wenn sie nicht grad vollbenebelt in Schlangenlinien oder auf die andere Spur fahren o.ä., ihrer Wege ziehen zu lassen. Und die Geschichte dann später in aller Ruhe als elektiv-OP mit passender Vorbereitung nachzuverfolgen… Denn die Verfolgung generiert vor allem heftigen Stress und bringt (auch wenn sie nicht grade unter einem Zug endet) ebenso regelmässig eine Tonne von weiteren Verkehrsverstössen und Selbst- und Fremd(!)gefährdung obendrauf, nicht nur durch die Verfolgten, sondern auch durch die Polizeifahrzeuge - von denen ohne das sofortige Demonstrieren der Staatsgewalt wahrscheinlich ein grosser Teil überhaupt nicht angefallen wäre.—Aber wahrscheinlich liest hier eh niemand von den zuständigen Stellen mit…
Wir müssen endlich aufhören Clips solcher Verfolgungsjagden anzuschauen, dann werden endlich auch weniger produziert
@flup
“mehr” im Sinne von “es war überzogen” oder von “es hat zu lang gedaurt, um noch als instant durchzugehen”?
@Dr.P Ersteres. Much more than they’d been asking for.—Hast Du in die Links reingeschaut? Sogar dieser sehr spezielle Ausgang taucht n mal in der erstbesten Google-Suche auf. Man darf also annehmen, dass ähnlich schlimme Ausgänge mit Steinwänden, Fussgängern, LKWs, oder vermutlich am häufigsten einfach nur Abflug, Überschlagen und schwerverletzte Insassen (auch ausser dem Fahrer) ziemlich häufig sind.—Und da denke ich mir, dass meistens (wegen der a-priori-Wahrscheinlichkeit unterschiedlicher Vergehen) die Flucht wohl von sowas motiviert wird, wie Fahren zu jung, ohne Führerschein oder Versicherung, (etwas) zu viel Alkohol, (etwas) zu schnell, irgendwelche steuerfreien und darum weniger als C2 und Tabak staatlich geförderten Drogen, oder meinetwegen ein Ladendiebstahl oder “gesucht wegen finanziellen Verfehlungen im individuell überhaupt nur erreichbaren Bereich” (also: einige Grössenordnungen unterhalb dessen, was die Politiker oder sonstigen Führungspersönlichkeiten ganz regelmässig und öffentlich so abziehen).—Und dann hauen irgendwelche Doofen dummerweise ab. Die anderen verfolgen sie ebenso dummerweise—und hinterher sind irgendwelche Leute schwer verletzt oder tot, obwohl *das* ganz sicher nicht als Strafmass für die ursprünglichen Vergehen vorgesehen war. Und selbst der Sachschaden oder die Behandlungskosten zu Lasten der Allgemeinheit übersteigen den “Wert” des ursprünglichen Auslösers bei weitem. Oder noch schlimmer: Es sind Leute verletzt oder tot oder Waisen etc. - die überhaupt nichts mit der Sache zu tun hatten.—Oder auch nur, wie grad vorhin anderswo gesehen: da wird ein Motorradfahrer ‘ne Stunde lang mit dem Hubi verfolgt, weil er zu schnell war oder rücksichtslos - bis halt dem Motorrad der Sprit ausgeht. Ja gut. Sowas *sollte* er nicht machen. Nur: Nachher kriegt der auch noch die Rechnung für eine Stunde Hubschraubereinsatz, und DAMIT hat der vorher sicherlich NICHT gerechnet. Irgendwo stimmt da die Verhältnismässigkeit für mich nicht mehr, vor allem, wenn ich mir vorstelle, wie viele andere Vergehen gleichzeitig den lieben langen Tag passieren - ohne grossen Schaden, und sowieso ohne Strafe oder Erziehungsmassnahme - nur weil die Verursacher eben nicht das Glück hatten, damit ausreichend aufzufallen und das in einem Staat mit mehr Mitteln als echtem Bedarf bei der Exekutive… Oder wenn ich dran denke, dass so “Leute” wie Putin oder bestimmte andere aktuell ganz eifrige Staatenführer wissentlich und vorsätzlich zigtausende bis Millionen Leute incl. Kindern umbringen, nebenher Milliardenwerte an Infrastruktur vernichten - oder dass nochmals andere auch aus den höchsten Reihen irgendwelche Millionen-Subventionen oder Milliarden-Masken, Autobahnmauts, oder Steuer-hü-hott-Tricksereien aus der Staatskasse an Freunde verteilen - und so weiter und so fort - und DAS ist unendlich mal schädlicher, als was ein Einzeltäter mit dem Auto hinbekommt - hat aber dann genau NULL Konsequenzen. Also: Nicht mal ein Nachtisch weniger, und ganz weit weg vom so-lange-im-unübersichtlichen-Stadtgebiet-jagen-selbst-wenn-der-schon-irrsinigerweise-über-Fahrradwege-fährt-bis-er-VÖLLIG-VORHERSEHBAR!!!-versehentlich-über-einen-Fussgänger-oder-vor-einen-Zug-fährt.—Also, wenn man vorhersehbar der Stärkere ist, und der Verfolgte im Unrecht, sollte man trotzdem nicht solche Verläufe geradezu provozieren, die viel viel schlimmeren Schaden anrichten können (selbst dann, wenn’s nur den Verdächtigen treffen sollte), als ohne das Einfangen um jeden Preis durchzusetzen.—Sorry für die lange Antwort.
Nachtrag: Sieht eher so aus, als sei da auch ein Beifahrer mit drin. Die rechte Seitenscheibe ist ja auch offen. Also, DER hat wohl bestimmt nicht die Karmapunkte erfahren, die ihm dann diese Verfolgungsjagd und einen Zug als “Kollateralschaden” zu seinen Lasten bescheren…
Hier isses:
https://www.reddit.com/r/trainwrecks/comments/1muoeg1/train_puts_a_quick_end_to_a_car_chase/
Driver: He knew his license had been suspended.
Beifahrer: Sollte an dem Tag wohl eine Haftstrafe antreten.
Immerhin haben sie beide überlebt (in welchem Zustand auch immer…) (Alles laut der verlinkten Seite.)
Mir wurden die zwei vorhergehenden Kommentare (vor meinem) nicht angezeigt… 🤔
Hi Dr. P.—Ah ja, das erklärt Deine Rückfrage.—Gestern noch gesehen: Die reddit Seite verlinkt direkt oder indirekt zwei Polizeiseiten, wo sie das Video und auf der anderen noch einen früheren Bericht zeigen. Da sieht man auch mehrere Fotos vom Auto. Die Beifahrerseite ist heftiger betroffen, aber insgesamt finde ich’s fast schon beeindruckend, WIE einigermassen gut der Wagen noch seine Form behalten hat (das ist nicht ironisch gemeint), nach dieser Aktion… [...] Trotzdem: Weder das Abhauen noch das Verfolgen sind m.E. unter solchen Umständen eine gute Idee. Hätte auch eine (kleine) Hoffnung, dass die Polizisten selbst das nächste Mal etwas zurückhaltender sind, nachdem sie das Ergebnis selbst aus nächster Nähe erleben durften, in der Rolle der Ersthelfer dann - auch wenn traditionell die institutionelle Schuldzuweisung bei solchen Verläufen wohl immer sehr überwiegend zulasten der Nicht-Amtsträger gehen wird… Bin jetzt auch still.
tldnr
.
ich würd auch empfehlen dass man die Leute nie verfolgt. Vor einem möglichen Bankraub hätte ich das aber gern schriftlich dass ich von der Polizei nicht verfolgt werde. Dann kann ich das besser planen…
Wenn bei einem Verkehrsdelikt der Fahrzeugführer nicht eindeutig identifiziert wird/werden kann, wird es sehr schwer oder unmöglich, den Verursacher entsprechend strafrechtlich zu verfolgen. Aus dem Grund versucht die Polizei das Fahrzeug zu stoppen und den Fahrer direkt zu erwischen - selbst da gibt es aber dann “Ausreden”, der Beifahrer ist gefahren, man selbst habe ja keinen Führerschein usw.
Was mich eigentlich wundert ist, daß die Schuld gerne (grundsätzlich) bei der Polizei gesucht wird - das Verursacherprinzip wird hier seltsamerweise außer Acht gelassen, schließlich geht die Aktion doch eindeutig vom Flüchtenden aus. Stellt er/sie/es erst gar nix an oder hat dann die Chuzpe, sich zu stellen, passiert erst gar nicht so etwas wie im Video.
Deshalb - selbst schuld!
Mit der übernächsten Auto-Generation ist das Problem gelöst. Dann wird dem fliehenden Wagen durch die Polizei-App einfach mitgeteilt, dass er jetzt rechts ranzufahren hat, den Motor ausstellen und die Türe vorerst verriegeln. Dann kommt der Abschleppwagen, lädt den Wagen auf und fährt zur Polizeistation. Da wird der Wagen erst einmal geröngt. Und wenn keine Schusswaffen festgestellt wurden, dürfen die Insassen laaangsam im umzäunten Gebiet aussteigen. Gaaaanz langsam, sonst werden durch das Gitter hindurch getasert.
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