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Kommentare / Geblubber:
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Not all heroes wear capes,
but some of them wear caps.
Faith in humanity (at least a little) restored.
Was für ein cooler Typ. Viele hätten den Kleinen wahrscheinlich einfach nur zur Sau gemacht.
Ich verstehe es leider nicht. Löst jetzt sein Bewegungsalarm nicht mehr aus, weil die Kamera den aufgemalten Weg erkennt und als Ausnahme alles darin zulässt? Ist das vorgestellte eine Lösung für ein wirklich vorhandenes Problem? Mir scheint eher, dass das technische Spielzeug vor der Garage eine unnütze Investition war und ist. Wenn jemand nicht will, dass sein Grundstück betreten wird, dann gehört ein Hindernis (Zaun mit Tor) hin und nicht ein dezenter Plattenunterschied im Boden mit behindertengerechter Bodennivellierung ala “da solltest du eigentlich nicht drüber, aber wenn, dann filme ich dich du Schuft…”. Amerika, der Kontinent der unlogischen und unnötigen Errungenschaften und Lösungsansätze…
sehr sehr geile Aktion!
“Ich verstehe es leider nicht[...] Ist das vorgestellte eine Lösung für ein wirklich vorhandenes Problem?”
Glaubst du denn dass die Reduzierung der Fehlalarme das Ziel war? Oder eher der gesteigerte Unterhaltungswert der Fehlalarme (sogar für alle Beteiligten)?
“Wenn jemand nicht will, dass sein Grundstück betreten wird…”
Die Botschaft lautet “Mein Grundstück wird überwacht, ihr ganz normalen lieben Nachbarn seid trotzdem willkommen, ganz besonders du mit dem Minibike.”
Find ich super.
so geht die Story weiter: Im nächsten Winter ist es in der Garageneinfahrt glatt, das Kind stürzt unglücklich und ist zeitlebends querschnittsgelähmt. Ein Gericht verurteilt den Garageneigentümer auf 2000 US$ wöchentliche Wiedergutmachung. Er habe durch sein Verhalten dazu animiert, das gefährliche Gelände zu benutzen und trägt somit eine Mitschuld am Unfall.
Finde es witzig, wie viele (inkl. Kinderwagen) es noch nutzen… cool!
Als vierfacher Familienvater alle Daumen hoch von mir! Was für ein klasse Kerl!
@Cool: Das ist glaube ich gar nicht so weit hergeholt. Hier würdest Du auch verklagt werden, bloß nicht auf solche Summen, wenn Du kein Schild aufstellst, dass die Benutzung auf eigene Gefahr erfolgt, wenn das überhaupt ausreicht. Immerhin werden ja jetzt auch Gemeinden verklagt, wenn jemandem beim Baden an einer Badestelle mit Steg etwas passiert und die Gemeinde da keinen Rettungsschwimmer hingestellt hat. Deshalb sperren bei uns jetzt die Gemeinden die Badestellen, weil sie die Haftung aufgedrückt bekommen…
<Hintergrundmusik>
<Kastratenstimme>haaaaaaa-aaaaaa-aaaaaaa-aaaaaaaaa-aaaaaaaahhhhhhhh</Kastratenstimme></Hintergrundmusik>
Gefährliches Halbwissen bei den ganzen Kommentaren!
Der Typ ist der Hammer und gibt mir den Glauben an die Menschheit zurück!
@munich: Falls Du mich meinst, dann lies Dir das durch: https://www.tagesspiegel.de/berlin/rettungsschwimmer-gesucht-warum-badestellen-in-berlin-und-brandenburg-womoeglich-schliessen-muessen/26001062.html. Das ist kein Halbwissen und trifft genau den Kern. Früher wurde gesagt, wenn sich jemand an einer unbewachten Badestelle verletzt hat: Ein trauriger Unglücksfall oder dumm gelaufen, je nachdem, wie es passiert ist. Jetzt wird gefragt: Da steht doch ein Klo! Wenn der Ort das damit als Badestelle kennzeichnet, muss er auch dafür sorgen, dass ein Rettungsschwimmer vorort ist und aufpasst. Wenn nämlich der Trottel kopfüber ins unbekannte Gewässer springt und sich die Wirbelsäule bricht, ist nicht er schuld, weil er die elementarsten Schwimmregeln nicht beachtet, sondern der, der ihn nicht davon abgehalten hat. Es fehlt immer mehr die Möglichkeit, dass man vielleicht doch mal selber an etwas schuld sein kann. Und die Rechtsprechung geht leider immer mehr in die Richtung, eine eventuelle Eigenverantwortung auszuschließen.
Ich finde die Idee mit dem Parkour wunderbar und freue mich wirklich mit ihnen, aber was Cool geschreiben hat, ist nicht von der Hand zu weisen.
Super Typ.
Bei mir machen das die Nachbarskinder auch ungestraft, wenn die Autos in der Einfahrt stehen.
Außer das Motorrad steht noch draußen und macht eine durchfahrt unmöglich.
Da war die Nachbarstocher (vermutlich schon 8 Jahre alt und ) mit ihrem Trettroller dem Tode sehr nahe.
Ist dann aber doch vorher noch runter von dem Ding und hat es kurz vor dem Bock hochschnellen lassen um es mit Schwung zu wenden…meine Nerven!
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