Skyrim ist meiner Meinung nach ein Spiel was keine Mods braucht um einfach ub00r awesome zu sein.. Oblivion war auch cool, hatte da aber Unmengen Mods installiert, was erstmal ganz lustig war aber irgendwann genervt hat und mir auf lange Sicht aufgrund mangelnder Kontrolle den PC geschrottet hat - trotzdem ist bei den beiden ziemlich cool dass man selber Mods erstellen kann, auch ohne unglaubliche Kenntnisse.
Andere Spiele bei denen das so ist kenn ich nicht, können ja evtl genannt werden

Da fehlt die obligatorische hdf Option

Also da ich beides nicht gezockt hab: Wie auch immer.

Grundsätzlich sind Mods aber manchmal ne feine Sache. Manchmal sucken sie aber auch hart.

Ein gemoddetes Skyrim ist das bessere Skyrim. Nicht nur, dass es via Steam völlig problemlos ist, Mods zu abonnieren bzw. wieder wegzuklicken, man braucht sich auch keine Mühe mehr machen irgendwas irgendwohin zu kopieren oder umzuschreiben.
 
Es sieht besser aus, klingt besser, ist realistischer/fantasievoller, erweitert die Möglichkeiten des Spielers im Bezug auf Interaktion mit Umwelt und Gegenständen, wird schwerer (oder leichter) und macht aus dem Titel das, was sich jeder Rollenspieler von vornherein gewünscht hätte. Auch werden mit inoffiziellen Patches teils nervige/gravierende Schwächen bei Quests behoben.
 
Ich selber habe zur Zeit 44 Mods laufen, jeder einzelne davon ist seine Bandbreite wert!

Also ich hab 2 Mods laufen wobei es eignelich nur einer ist. Realistic maps und realistic maps no clouds.
Schaut toll aus und man sieht wirklich mal die Wege die so zu den einzelnen Dörfern / Städten führen.