nur nen attrappe…die haben das ding “gezündet” und die gasflasche ist schlagartig entleer worden..schätze ich mal^^
aber bombenterror klingt einfach dramatischer….aber die polizei ermittelt schon…kreis der verdächtigen…82 millionen -.-

“An der Flasche waren ein Solarmodul und Drähte befestigt.”
Hey, ne umweltfreundliche “Bombe”!

Und immer dieser Sprachterrorismus…
“Als die rund 10.000 Mitarbeiter der Geschäfte und Besucher die Galerie verlassen hatten,[...]”
10.000 Mitarbeiter und noch Besucher dazu? Oha. Wobei das eher schwammig als falsch ist^^
Auch fein: “Polizisten, die sich wegen der verstärkten Sicherheitsmaßnahmen in der Nähe des Doms aufhielten, nahmen den 29-Jährigen widerstandslos fest.”
Schön, dass die Polizisten keinen Widerstand bei der Festnahme leisteten^^
Ich vermute:
Radikale “Journalisten” wollen unsere Sprache schänden, bis wir kommunikationsunfähig sind und einem Angriff oder einer Übernahme wehrlos ausgeliefert sind, da wir einfach durch mangelnde Artikulierungsmöglichkeiten nichts dagegen tun können.

@ Graf Schaf
Word!!!

@ gesprengtes Kunstobjekt
Der Künstler sollte sich freuen… ich sag nur soweit:
Der Hausmeister der Kunstakademie Düsseldorf entfernte 1986 das Fett, etwa neun Monate nach Beuys’ Tod. Johannes Stüttgen beanspruchte das Eigentum an dem Werk, da Beuys seine Kunstaktion mit den Worten „Johannes, jetzt mache ich dir endlich deine Fettecke“ begonnen habe. Es kam zu einem Prozess. Das Land Nordrhein-Westfalen zahlte an ihn in einem Vergleich in zweiter Instanz 40.000 DM Schadensersatz.

Es war der zweite Fall, in dem ein Kunstwerk von Beuys nicht als solches erkannt und zerstört wurde. Bereits am 3. November 1973 war bei einem geselligen Abend im SPD-Ortsverein Leverkusen-Alkenrath eine mit Heftpflaster und Mullbinden versehene Badewanne gereinigt und anderweitig verwendet worden. Auch in diesem Fall soll ein Schadenersatz von DM 40.000,- gezahlt worden sein (siehe: Joseph Beuys’ Badewanne). Dieses Ereignis war Gegenstand einer Fernsehwerbung für ein Putzmittel und wird häufig mit der Zerstörung der Fettecke verwechselt.

Das Ende der Fettecke machte dieses Werk zu einer der bekanntesten Arbeiten des Künstlers. Die Arbeit wirkte provozierend auf einen großen Teil der Gesellschaft und führte zu Kontroversen über die Frage, was als Kunst angesehen werden dürfe.

Getreu dem Motto: “Ist das Kunst, oder kann das weg?”

wilcox - 03 Dezember 2010 08:37 AM

Getreu dem Motto: “Ist das Kunst, oder kann das weg?”

Da fällt mir wieder ein das ich ein Postit an den Kalender im Flur hängen wollte. Seid fast nur noch Frauen im hinteren Teil des Flure haben geht der teil voll vor die Hunde.

Auch eine Art von Terror in Deutschland..Oh mein Gott der Kalender hängt da erst seid November, ... RUFT das SEK…GSG9 ... die Tailiban…MEINE OMA!!!!